GREENLETICS vs. Corona

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Wichtige Informationen zu unseren Kursen.

Bei GREENLETICS bieten wir ein Angebot, mit dem unsere Teilnehmer etwas FÜR die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden tun. Gleichzeitig begegnen sich in unseren Kursen Menschen, die sonst keinen Kontakt miteinander hätten. Darum sehe ich mich in der Verantwortung, einen Beitrag zu der sich überrollenden Situation zu leisten und durch Aufklärung und Vorsichtsmaßnahmen, die Infektionsrate zu verlangsamen. 

Darum habe ich für euch ein paar wichtige Informationen zu unseren Kursen zusammengefasst:

  1. Wir verzichten bis auf weiteres auf zusätzliches Equipment
    Eine Übertragung über unbelebte Oberflächen ist bisher nicht dokumentiert. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung sind humane Coronaviren nicht besonders stabil. Deshalb gelten Trainingsgeräte (Medizinbälle, Slingtrainer etc.) bezüglich ihres Übertragungspotentials nicht als anfälliger als andere Oberflächen. Dennoch werden wir als vorbeugende Maßnahme in der nächsten Zeit auf zusätzliches Equipment verzichten. (Keine Sorge, anstrengend bleibt es trotzdem!)

  2. Keine Begrüßungsformen und Partnerübungen
    Die Philosophie von GREENLETICS baut unter anderem auf dem herzlichen Umgang mit- und untereinander auf. Darum fällt es mir besonders schwer, diese Entscheidung zu treffen. Aber da auch die Vermeidung von Körperkontakt ein Hebel ist, um die Verbreitung des Virus zu reduzieren, müssen wir diese Verantwortung annehmen. Darum wird auf Begrüßungsformeln per Handschlag und / oder Umarmung sowie auf das Abklatschen am Ende des Workouts vorerst verzichtet. Als Vorsichtsmaßnahme werden wir vorerst auch keine Partnerübungen einplanen.

  3. Abstand halten
    Die Entfernung zwischen den einzelnen Stationen im Zirkeltraining, werden wir in entsprechendem Abstand halten. 

  4. Wer krank ist, bleibt bitte zu Hause
    Wer sich krank fühlt, sollte auf das Training verzichten. Zum einen da die Symptome und der Krankheitsverlauf durch körperliche Anstrengung verstärkt werden können und zum anderen um eine Verbreitung eines Erregers zu vermeiden.

  5. Händewaschen - mit Seife
    Wie auch bei jedem anderen Virus bricht die Seifenlauge beim Händewäschen die Hülle des Virus auf, wodurch seine DNS zerstört wird. Durch sorgfältiges Händewaschen MIT SEIFE statt nur mit Handdesinfektionsmittel ist eine Übertragung über die Hand also auf ein Minimum gesenkt. Also wascht euch bitte regelmäßig und gründlich die Hände insbesondere vor und nach dem Training. Ein Tipp unsererseits: eine Flasche Wasser und ein Stück Seife in einer Tupperdose dabei zu haben, ist wesentlich mehr wert als Desinfektionsmittel.

  6. Hände vom Gesicht fernhalten
    Haltet die Hände fern vom Gesicht. Schweiß könnt ihr am Ärmel oder einem mitgebrachten Handtusch abwischen.

  7. In die Armbeuge niesen
    Wenn ihr niesen müsst, niest in die Armbeuge. Da die Natur bereits erste Blüten trägt, haben bereits die ersten Allergiker mit Heuschnupfen zu kämpfen. Auch wenn das Niesen dieser Betroffenen nicht durch eine Viruserkrankung ausgelöst wird, so fühlt sich das Umfeld dennoch „wohler“, wenn das Niesen trotzdem in die Armbeuge erfolgt.

Abhängig von der allgemeinen Entwicklung des Coronavirus behalten wir uns vor, Trainings zu verlegen und / oder abzusagen, wenn dies erforderlich sein sollte oder wir durch Behörden dazu aufgefordert werden.

Es bleibt zu sagen: Das Training im Freien, an der frischen Luft stärkt unsere Abwehrkräfte und trägt zur Stabilität des Immunsystems bei. Und wir sind sehr froh darüber, dass unser Geschäftsmodell weniger stark von den Auswirkungen des Corona-Virus betroffen ist als andere Branchen und wir weiterhin mit euch Sporttreiben können! 💚💪

Herzliche Grüße, 

Tatjana

Fotos: Michaela Tsolaki